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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ Webdesigner für Figma und Webflow

Weiterbildung: Webdesigner für Figma und Webflow

Details

Dauer: 18 Wochen

Einstieg alle 2 Wochen

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

Lernen von zu Hause möglich – immer 100% live mit Dozent*in und kostenloser Technik!

Auch von zu Hause – 100% live mit Dozent*in!

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Sind Sie bereit, Ihre Design-Skills auf das nächste Level zu heben? Starten Sie mit Gestaltungslehre und entdecken Sie die Geheimnisse großartiger Designs. 
Meistern Sie Photoshop und kreieren Sie atemberaubende Grafiken, während Sie mit Illustrator Ihre Vektorkunst perfektionieren. Im Kurs Screendesign mit Whiteboard Tools & Figma bringen Sie Ihre Ideen von der Skizze zum interaktiven Prototypen. Zum  Abschluss lernen Sie Webflow kennen und verwandeln Ihre Designs in dynamische, responsive Websites.
Dieses Kurspaket ist Ihre Chance, ein echter Designprofi zu werden und die digitale Welt zu erobern. Seien Sie dabei und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!  

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Geheimnisse großartiger Designs durch Gestaltungslehre zu entdecken und praktische Fähigkeiten in Photoshop, Illustrator, Screendesign mit Whiteboard Tools & Figma sowie Webflow zu erwerben. Dadurch sollen die Teilnehmer in der Lage sein, atemberaubende Grafiken, interaktive Prototypen und dynamische, responsive Websites zu erstellen und ihre Kreativität voll auszuschöpfen.

Die Weiterbildung richtet sich an Absolvent*innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Fotografie, Geisteswissenschaften, BWL, Marketing, Webdesign, Webentwicklung, Multimedia Development, Interface Design oder an Interessenten mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind für diese Weiterbildung erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner* innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer*innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund*innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer*innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

Sind Sie bereit, Ihre Design-Skills auf das nächste Level zu heben? Starten Sie mit Gestaltungslehre und entdecken Sie die Geheimnisse großartiger Designs. 
Meistern Sie Photoshop und kreieren Sie atemberaubende Grafiken, während Sie mit Illustrator Ihre Vektorkunst perfektionieren. Im Kurs Screendesign mit Whiteboard Tools & Figma bringen Sie Ihre Ideen von der Skizze zum interaktiven Prototypen. Zum  Abschluss lernen Sie Webflow kennen und verwandeln Ihre Designs in dynamische, responsive Websites.
Dieses Kurspaket ist Ihre Chance, ein echter Designprofi zu werden und die digitale Welt zu erobern. Seien Sie dabei und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!  

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Geheimnisse großartiger Designs durch Gestaltungslehre zu entdecken und praktische Fähigkeiten in Photoshop, Illustrator, Screendesign mit Whiteboard Tools & Figma sowie Webflow zu erwerben. Dadurch sollen die Teilnehmer in der Lage sein, atemberaubende Grafiken, interaktive Prototypen und dynamische, responsive Websites zu erstellen und ihre Kreativität voll auszuschöpfen.

Die Weiterbildung richtet sich an Absolvent*innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Fotografie, Geisteswissenschaften, BWL, Marketing, Webdesign, Webentwicklung, Multimedia Development, Interface Design oder an Interessenten mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind für diese Weiterbildung erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner* innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer*innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund*innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer*innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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